Sorry, das ist meine erste Diktatur!

 In Politik (Inland)

Jetzt hat es mich erwischt. Nein, nicht Covid-19. Der Stress, der Druck: Ich bin an meine Grenzen geraten. Habe Angst entwickelt. Heute ein sehr persönlicher Beitrag über mich – und sicher etliche andere da draußen. (Roberto De Lapuente, Neulandrebellen)
https://www.neulandrebellen.de/2021/08/sorry-das-ist-meine-erste-diktatur-angst/

Kommentare
  • Freiherr
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    Ja, Herr De Lapuente,

    was sie offen und ehrlich beschreiben ist die eigentliche Angst hinter der Angst – die Angst der Erpressung doch nachzugeben und sich etwas antun zu lassen was ein Verbrechen ist, freilich dann weil man den Druck nicht mehr aushält, auch den ständigen Gewissenskonflikt mit sich selbst,

    aber – ein fataler Irrtum dass mit diesem Nachgeben vor sich selbst dann eine “Erlösung” von diesem Konflikt einkehrte.

    Sich in dieser Angstsituation und zudem Konfliktsituation mit sich selbst spritzen zu lassen wäre der denkbar schlechteste “Moment”, weil in dieser massiven psychischen Labilität das körpereigene Abwehrsystem fast auf null heruntergefahren ist, der Körper diesen Dreck erst recht nicht verträgt dann.

    Psyche und Körper sind untrennbar verbunden und gegen den eigenen Willen sich das antun zu lassen, fatal.

    Diese Angst, vor mir selbst einzuknicken habe ich nicht –

    meine trotzdem schwach durchscheinende Angst ist die dass man mich wegen Verweigerung mal in den Knast steckt und dort dann tatsächlich zwangsimpft, dann fixiert mit Gurten wie in einer psychiatrischen Anstalt bei sich dagegen Wehrenden.

    Aber ich schwöre, ich würde mich furchtbar rächen !

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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