Walter van Rossum, Matthias Burchardt, Andrea Komlosy, Milosz Matuschek: „Durchs wilde Digitalien“

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Digitalisierung bedeutet die Verwandlung der Welt in errechnete Daten und deren Vernetzung. Verkauft wird uns die Digitalisierung als Fortschritt bei der Produktion und im Alltag. In Wahrheit handelt es sich um einen revolutionären Prozess, der Technologie, Produktion, Umwelt, Energie- und Rohstoffverbrauch, Steuerung, Vernetzung und autonomes Lernen der Maschinen in ein neues Verhältnis zueinander sowie zum Menschen bringt. Seit geraumer Zeit beherrscht das Digitale bereits unser Leben und unsere Arbeit. In ihrem Buch „Zeitenwende. Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft“ zeigt die Wiener Wirtschaftshistorikerin Andrea Komlosy, wie das globale Corona-Regime als Brandbeschleuniger der Digitalisierung gewirkt hat. Wir sind der schönen neuen Welt, wie sie einem Klaus Schwab — Gründer und Lenker des außerordentlich mächtigen Weltwirtschaftsforums — vorschwebt, erheblich näher gekommen — fast ohne es zu merken.

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