Der Dichter Peter Fahr beschreibt in seinem Essayband „Der Atem der Worte“ authentische Kultur als Gegenbild zur allgegenwärtigen Zerstörung. Poetische und anspruchsvolle Literatur hat es nicht [...]
Man kann bei diesem Gedicht an bestimmte lebende Politiker denken – im Grunde sind die Aussagen über Tyrannei und den Missbrauch von Macht jedoch universell. Der Diktator ist Gefangener [...]
Gibt es die Corona-Pandemie, damit wir die Klimakatastrophe verdrängen können? Das Thema Corona beherrscht unser Leben. Wir lesen über Corona, hören von Corona, sehen Corona und reden über [...]
Der Dichter Peter Fahr fühlte sich durch den Pazifismus Hermann Hesses zu eigenem widerständigen Tun und Schreiben inspiriert. „Dass das Leben wert sei, gelebt zu werden, ist der letzte [...]
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ Die Behauptung des griechischen Philosophen Heraklit wurde jahrtausendelang nicht widerlegt. Das Rad der Geschichte rollt über Leichenberge. Die Ächtung des [...]
„doch kriege wird es immer geben./ und wenn jemand befiehlt, seid ihr es./ ihr werdet überleben./ und wenn jemand krepiert, sind wir es.“ Peter Fahr hat, lange bevor es zur [...]
Drei Gedichte über Ignoranz, Ausgrenzung und die Sprache der Angst. Gibt es sie eigentlich noch – die Flüchtlingskrise? Durch ein bestimmtes anderes Thema wurde sie aus dem Fokus auch derer [...]
Tolstoi hat gesagt: „Schreiben ist so lästig.“ Schreiben ist nicht lästig, sondern gefährlich. Doch Nichtschreiben ist tödlich. Das Bedürfnis zu schreiben muss Gnade und Fluch sein, in jedem Fall [...]
Dies ist das Zeitalter extremer Handlungen – geboren aus geistiger Hybris, körperlicher Gewalt und seelischer Verletzung. Wenige verstehen, viele verkennen, die meisten verzweifeln. Wem [...]